Sidonia Salomon geb. Oppenheimer (* 2. Februar 1893 in Freistett) zog am 15. Juli 1939 nach Frankfurt am Main um. Von dort wurde sie am 11. November 1941 nach Minsk deportiert. Anschließend verliert sich ihre Spur.
Sidonia Salomon wurde in Freistett geboren.
Ihr Ehemann war Sally Salomon.
Ihre Kinder sind Irene Zell, Werner Salomon, Ellen Salomon und Blanka Salomon.
Die Familie Sidonia Salomon lebte unter der Adresse Freihofstraße 3 in Seligenstadt.
Sidonia Salomon wurde von den Nationalsozialisten nach Minsk deportiert.
Der Stolperstein für Sidonia Salomon wurde am 21. April 2008 an ihrem ehemaligen Wohnort Freihofstraße 3 in Seligenstadt verlegt.
Sidonia Salomon geb. Oppenheimer (* 2. Februar 1893 in Freistett) zog am 15. Juli 1939 nach Frankfurt am Main um. Von dort wurde sie am 11. November 1941 nach Minsk deportiert. Anschließend verliert sich ihre Spur.
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