Hermann Bacharach (* 12. September 1870 in Seligenstadt) war als Metzger und mit einem Viehhandel in der Frankfurter Str. 14 wohnhaft und wurde am 1. September 1942 nach Theresienstadt deportiert. Von dort fuhr er im Februar 1945 mit dem einzigen Transportzug, der Theresienstadt bis Kriegsende in die Freiheit verließ in die Schweiz. Von dort reiste er weiter zu seinem Sohn in New York. Noch im Jahr der Einreise beging er im Hudson River Selbstmord.